Kurioser Beinahe-Unfall: MotoGP-Fahrer kollidiert fast mit Känguru
Dass Motorradfahren bei hohen Geschwindigkeiten gefährlich werden kann, ist allgemein bekannt. Dass die Gefahr jedoch von der Tierwelt ausgeht, kommt doch eher seltener vor. MotoGP-Teilnehmer Aleix Espargaró hat das nun aber am eigenen Leib erfahren – auch wenn er gerade noch so mit einem blauen Auge davonkam.
Während des 1. Freien Trainings zum Grand Prix in Australien kam es zur Schrecksekunde für den 33-Jährigen. Espargaró, unterwegs mit knapp 220 km/h, durchquerte gerade den dritten Sektor, ehe plötzlich direkt vor ihm ein Känguru die Strecke überqueren wollte und seinen Weg kreuzte.
Motorsport: Aleix Espargaro kollidiert fast mit Känguru
Der Spanier verfehlte das Tier nur ganz knapp, vermied den Unfall gerade so. Das Känguru, ein Wallaby, überquerte noch einen weiteren Streckenabschnitt und verschwand dann wieder in der Wildnis.
Ein Video des kuriosen Vorfalls kursierte am Freitag durch die sozialen Netzwerke und erreichte mehrere Millionen Aufrufe auf den verschiedenen Plattformen.
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Schon mehrfach kam es beim GP von Australien, der auf Philip Island stattfindet, zu ähnlichen Vorfällen mit der dortigen Fauna. Im Gedächtnis blieb vor allem Andrea Ianonnes Aktion, als er eine gegen seinen Helm fliegende Möwe mit einem Kopfstoß aus dem Weg räumte. So harsch erging es dem Wallaby zum Glück nicht.