• Dominik Koepfer musste sich nach großem Kampf Roberto Bautista Agut geschlagen geben.
  • Foto: WITTERS

Nach großem Kampf: Koepfer am Rothenbaum als letzter Deutscher im Einzel raus

Es war ein unglaublicher Kampf und ein Match, das sich streckenweise auf Weltklasse-Niveau befand. Dominik Koepfer, Deutschlands Tennis-Shootingstar der vergangenen Wochen, musste sich nach über zwei Spielzeit gegen den Spanier Roberto Bautista-Agut mit 3:6, 6:3, 3:6 geschlagen geben.

Bis dahin hatte der „Pitbull aus Furtwangen“ auf Augenhöhe mitgehalten, streckenweise seinen Kontrahenten sogar deklassiert. Im dritten Satz zahlte sich doch die langjährige Erfahrung des Weltranglisten-Zehnten aus.

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Bereits in der vergangenen Woche sorgte Koepfer beim Masters-Turnier in Rom für Furore, wo er im Viertelfinale drei Sätze lang gegen Novak Djokovic kämpfte.

Nur noch Krawietz/Mies halten die deutsche Fahne hoch

Am Rothenbaum sagte er bereits am Dienstag zur MOPO: „Es ist eine große Genugtuung für mich, dass ich mit den ganz Großen des Tennissports mithalten kann.“

Am Nachmittag hatte Yannick Hanfmann (Karlsruhe) gegen den Chilenen Cristian Garin mit 2:6, 6:7 das Nachsehen. Damit sind alle Deutschen ausgeschieden – nur Kevin Krawietz und Andreas Mies sind noch in der Doppel-Konkurrenz vertreten.

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