• Der neue Hauptsponsor des HSV ist vielen Deutschen ein Begriff. Denn Orthomol hat sich als Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln einen Namen gemacht. Weitaus prominenter dürfte aber einer der beiden Geschäftsführer des Familienunternehmens aus Nordrhein-Westfalen sein: Nils Glagau ist regelmäßig in einem sehr erfolgreichen TV-Format auf „Vox“ zu ...

Neuer Haupt- und Trikotsponsor: Dieser TV-Star holt sich die HSV-Brust

Der neue Hauptsponsor des HSV ist vielen Deutschen ein Begriff. Denn Orthomol hat sich als Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln einen Namen gemacht. Weitaus prominenter dürfte aber einer der beiden Geschäftsführer des Familienunternehmens aus Nordrhein-Westfalen sein: Nils Glagau ist regelmäßig in einem sehr erfolgreichen TV-Format auf „Vox“ zu sehen.

Seit 2019 ist der 44-Jährige einer der Investoren der Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“. Glagau investiert dabei gerne mal einen sechsstelligen Betrag in junge Start-up-Unternehmen. Beim HSV soll er mit Orthomol in den nächsten zwei Jahren jeweils zwei Millionen Euro pro Saison als Haupt- und Trikotsponsor bezahlen.

HSV-Sponsor Orthomol: Inhaber Glagau freut sich auf „erfolgreichen Weg“

Und das scheinen der Investor und seine Firma mit Freude zu tun. „Wir sind stolz, als Hauptsponsor mit dem Hamburger SV in die neue Saison zu starten“, sagt Nils Glagau. „Viele Sportler vertrauen bereits auf unsere Produkte. Orthomol steht für Gesundheit, wir kennen uns sehr gut aus in den Bereichen Sport und Bewegung. Das passt ideal zum Fußball. Jetzt freuen wir uns, auch dem HSV zur Seite zu stehen – und natürlich auf einen erfolgreichen gemeinsamen Weg.“

Orthomol folgt auf die Fluggesellschaft Emirates, die seit 2006 Trikotsponsor war. Nach dem erneut verpassten Bundesliga-Aufstieg hatte die Airline mit Sitz in Dubai die Zusammenarbeit nach 14 Jahren beendet.

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Der Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln war schon einmal mit einem Profi-Klub eng verbunden. 2017/18 prangte der Orthomol-Schriftzug auf den Trikots von Fortuna Düsseldorf. Damit stiegen die Rheinländer in die Bundesliga auf, Orthomol zog sich nach dem Jahr aber wieder zurück. 

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