• Tore Reginiussen (l.) und James Lawrence vom FC St. Pauli im Derby gegen Simon Terodde vom HSV.
  • Foto: WITTERS

Reginiussen vor Comeback: James Lawrence fehlt St. Pauli auch im Erzgebirge

Es sind nicht übermäßig viele Ausfälle, die der FC St. Pauli derzeit verkraften muss, aber: „Es ist ein bisschen ärgerlich, dass es immer Spieler auf einer Position sind“, klagte Coach Timo Schultz und kritisierte scherzhaft: „Da könnten sich die Jungs besser absprechen.“

Die Jungs, das sind in diesem Fall die Innenverteidiger James Lawrence und Tore Reginiussen. Beide hatten erkrankt gegen Braunschweig passen müssen, Lawrence wird auch in Aue fehlen. „Aber bei Tore habe ich berechtigte Hoffnungen, dass er wieder mittrainieren kann. Er hat sich schlapp gefühlt, musste den Motor wieder anwerfen, aber das funktioniert.“

St. Paulis Trainer Timo Schultz froh über viele Alternativen

Grundsätzlich aber, sagte Schultz, sei er „froh, dass ich so viele Alternativen habe. Adam Dzwigala ist ein gutes Beispiel dafür, dass wir uns auch auf die Jungs verlassen können, die zuletzt weniger Einsatzzeiten hatten“. Der Pole war gegen Braunschweig in die Startelf gerückt und hatte beim 2:0 zu überzeugen gewusst.

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