• Ogechika Heil (r.) durfte in Braunschweig in der Schlussphase ran.
  • Foto: WITTERS

Sonderlob vom Trainer: Der kleine Heil wächst beim HSV über sich hinaus

Es waren „nur“ knapp sechs Minuten, die Ogechika Heil beim 4:2-Sieg des HSV in Braunschweig ran durfte. Und dennoch, für den 20-Jährigen war es ein weiter wichtiger Schritt, sich zu etablieren. Vom Trainer gab es nach dem zweiten Zweitligaeinsatz ein Lob.

„Wir haben keine Spielzeit zu verschenken“, stellte Daniel Thioune nach dem Spiel klar und unterstrich, dass sich Heil die Minuten mit Trainingsleistungen verdient habe. „Und er macht es richtig gut.“

Heil ist beim HSV am Zug

In der Tat, der 1,68 Meter große Heil legte bei den Niedersachsen keine Scheu an den Tag, warf sich mutig in jeden Zweikampf mit den gestandenen Abwehrrecken der Braunschweiger. Das nötigte Thioune Respekt ab. Heil hat die nächste Duftmarke gesetzt. Die Einsatzzeiten für den Offensivmann, sie dürften nicht weniger werden. Der Kleinste im Kader, er mischt endgültig bei den Großen mit.

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