• Bakery Jatta (hier gegen Robin Scheu) ging am letzten Spieltag der vergangenen Saison mit dem HSV 1:5 gegen Sandhausen unter. Nun soll alles besser laufen.
  • Foto: WITTERS

Spielplan: Viele HSV-Heimspiele zum Start – was bedeutet das für die Fans?

Im September startet der HSV in seine dritte Zweitliga-Saison. Seit Freitag stehen nun auch der Spielplan und der exakte Termin für das erste Spiel fest. Auf den HSV wartet ein echter Knallstart in die neue Saison.

Düsseldorf und Paderborn gehören als Bundesliga-Absteiger sicherlich zu den härtesten HSV-Gegnern in der Zweiten Liga. Auf beide Aufstiegs-Rivalen treffen die Hamburger direkt an den ersten beiden Spieltagen.

HSV: Derby gegen St. Pauli am 6. Spieltag im Volkspark

Am 18. September empfängt der HSV zum Saisonauftakt im Volkspark um 18.30 Uhr zunächst die Fortuna aus Düsseldorf. Eine Woche später muss das Team von Daniel Thioune dann in Paderborn antreten. Danach geht es weiter mit Spielen gegen Aue, in Fürth und gegen Würzburg.

Das erste Stadtderby gegen St. Pauli steigt am 6. Spieltag zwischen dem 30. Oktober und dem 2. November im Volkspark.

Wiedersehen mit Dieter Hecking und Nürnberg

Das Wiedersehen mit Ex-HSV-Trainer Dieter Hecking, der seit diesem Sommer in Nürnberg als Sportverband tätig ist, findet am 15. Spieltag statt. Gegen seinen Ex-Verein aus Osnabrück muss Thioune am 16. Spieltag antreten. Das Saisonfinale ist am 23. Mai 2021 im Volkspark gegen Braunschweig.

Sportdirektor Mutzel: „Wir sind direkt gefordert“

Was sagt der HSV zum Knallstart in die neue Saison? „Mit Düsseldorf, Paderborn und Aue haben wir ein ordentliches Auftaktprogramm. Wir werden mit den beiden Bundesliga-Absteigern an Spieltag eins und zwei direkt gefordert“, meint Sportdirektor Michael Mutzel.

HSV: Vier Heimspiele an den ersten sechs Spieltagen

Auffällig ist: vier der ersten sechs Liga-Spiele der neue Saison sind für den HSV Heimspiele. „Die Hoffnung bleibt, dass unsere Heimspiele mit unseren Fans stattfinden“, sagt Mutzel. Noch ist das ist allerdings weiterhin komplett offen.

Aktuell arbeitet der HSV an mehreren Modellen, wie und wie viele Fans wieder in das Stadion gelassen werden können. Dass sich das Volksparkstadion zügig zu einem reinen Sitzplatzstadion umbauen lässt, ist sicherlich ein Vorteil für den HSV. Viel entscheidender wird aber die Corona-Entwicklung in den nächsten Wochen sein.

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp