Messerwunde im Nacken: Olympia-Läufer (34) tot aufgefunden
Der ugandische Hindernisläufer Benjamin Kiplagat ist in Kenia offenbar einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen.
Die Leiche des 34 Jahre alten Olympia-Neunten von 2008 wurde am Sonntag in einem Vorort von Eldoret in einem Auto gefunden. Polizeiangaben zufolge wies Kiplagats Körper eine tiefe Messerwunde im Nacken auf.
Das könnte Sie auch interessieren: Nach Bayern-Gerüchten: Deutscher Nationalspieler vor Wechsel
Kiplagat hatte über 3000 m Hindernis an drei Olympischen Spielen teilgenommen, sein bestes WM-Ergebnis erreichte er 2009 in Berlin als Elfter.