Mexikanischer Wrestling-Superstar tot: La Parka stribt nach Kampf-Unfall
Mexiko City –
Mexiko trauert um einen seiner berühmtesten Wrestler: Lucha-Libre-Legende Jesus Alfonso Huerta Escoboza (†54), der als „La Parka“ auftrat, ist an den Folgen einer Ringverletzung verstorben.
Jesus Alfonso Huerta Escoboza, Alias „La Parka“ verstorben
Escoboza hatte am 21. Oktober bei einem Kampf seinen Gegner „Rush“ mit einem Topé verfehlt. La Parka sprang mit dem Kopf voran durch die Seile aus dem Ring, um Rush zu überrumpeln, verfehlte seinen Kontrahenten jedoch und traf stattdessen mit seinem Kopf die Ringabsperrung.
Wrestling: Lucha-Libre-Todesfälle
Escoboza wurde notoperiert, verstarb jedoch am 11. Januar. Die Lucha-Libre-Szene (eine Unterform des Pro-Wrestlings) wird immer wieder von Todesfällen erschüttert, 2019 erlitt „Silver King“ bei einem Showkampf in London einen Herzinfarkt und verstarb. 2015 starb Perry Aguayo jr, durch einen Dropkick von WWE-Star Rey Mysterio.
Nun trauern Fans um Escoboza, der als die Inkarnation des Sensenmanns auftrat.
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Zuvor hatte bereits Adolfo Tapia die Figur verkörpert. Tapia tritt inzwischen jedoch als L.A. Park auf. (jpg)