John Cooney sitzt bei einer Pressekonferenz.

John Cooney starb an den Folgen einer Hirnblutung, die er sich bei einem Kampf zugezogen hat. Foto: picture alliance / empics | Brian Lawless

Hirnblutung nach Kampf: Boxer stirbt mit nur 28 Jahren

Der irische Boxer John Cooney ist eine Woche nach seinem Kampf im Alter von 28 Jahren an den Folgen einer Kopfverletzung verstorben. Dies teilte sein Promoter Mark Dunlop mit.

Cooney hatte am 1. Februar im Superfedergewicht gegen den Waliser Nathan Howells gekämpft und dabei eine Hirnblutung erlitten. Der Fight war in der neunten Runde abgebrochen und der Ire sogleich in ein Krankenhaus in Belfast eingeliefert worden.

Boxen: John Cooney verstirbt nach Hirnblutung

„Mit großer Bestürzung müssen wir mitteilen, dass John Cooney nach einer Woche des Kampfes um sein Leben leider verstorben ist“, heißt es in einer Erklärung seines Promoters im Namen der Familie Cooney: „Er war ein sehr geliebter Sohn, Bruder und Partner, und wir alle werden ein Leben lang brauchen, um zu vergessen, wie besonders er war. RIP John ,the Kid‘ Cooney.“

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Cooney hatte im November 2023 in Dublin den keltischen Titel im Superfedergewicht erobert. Da er in Folge über ein Jahr mit einer Handverletzung pausieren musste, war das Duell mit Howells sein erster Verteidigungskampf.

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