St. Pauli – Heidenheim 0:0: Vergebener Elfer und nur Pfosten: Keine Tore am Millerntor
Am Ende wurde es noch einmal spektakulär, ein Tor war dem Spiel zwischen St. Pauli und dem 1. FC Heidenheim aber doch nicht vergönnt – auch, weil die Gäste in Person von Robert Leipertz vor der Pause einen Elfmeter verschossen und James Lawrence für St. Pauli in der 90. Minute mit seinem Kopfball nur den Pfosten traf.
Die erste, wenn auch noch nicht größte, Möglichkeit der Partie besaß Tim Kleindienst, der nach zwei Minuten aus vielversprechender Position zum Schuss kam, dabei aber geblockt wurde.
St. Pauli hat Probleme, Miyaichi als Offensivantrieb
St. Pauli hatte in der Anfangsphase Schwierigkeiten, sich von dem hohen Druck, den die Gäste auf den Spielaufbau der Kiezkicker ausübten, spielerisch zu befreien. So blieben Offensivszenen der Braun-Weißen lange fast gänzlich aus. Einzig über Ryo Miyaichi und die rechte Offensivseite kam Jos Luhukays Mannschaft, in der Luis Coordes sein Startelf-Debüt gab, zu Chancen: einmal legte der Japaner für Waldemar Sobota (10.), ein anderes Mal für Henk Veerman (23.) auf.
Beste Chance für Heidenheim: Leipertz vergibt vom Punkt
Die mit einigem Abstand beste Chance des ersten Durchgangs bot sich Robert Leipertz vom Punkt, nachdem Johannes Flum den Heidenheimer Niklas Dorsch mit einer Grätsche gefoult hatte (25.). Leipertz verfehlte und schoss aus seiner Sicht rechts am Tor vorbei.
St. Pauli wird stärker, Lawrence trifft nur den Pfosten
Nach der Pause gewannen die Gastgeber zusehends an Kontrolle und Sicherheit auch im Offensivspiel, klare Chancen blieben dennoch selten. Erst kurz vor Schluss wurde es vor beiden Toren noch einmal richtig brenzlig: Erst köpfte der eingewechselte Jonas Föhrenbach aus kurzer Distanz auf St. Paulis Kasten, Robin Himmelmann parierte mit einem blitzschnellen Reflex (88.). Zwei Minuten später war es dann Lawrence, den Miyaichi nach Doppelpass mit Johannes Flum mit seiner Flanke fand. Weil der Waliser mit seinem Kopfball nur den Außenpfosten traf, blieb es am Ende torlos.
Das Spiel zum Nachlesen.
Schluss am Millerntor. St. Pauli und der 1. FC Heidenheim trennen sich nach 90 Minuten 0:0.
Abpfiff!
90.+2 Min Noch einmal Freistoß für St. Pauli. Knoll schlägt den Ball von der Mittellinie in den Strafraum, Tashchys Verlängerung findet keinen Mitspieler.
90.+1 Min Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
90. Min Riesige Chance auch auf der Gegenseite! Miyaichi spielt einen Doppelpass mit Flum und flankt von der rechten Seite auf Lawrence, der den Ball an den rechten Außenpfosten köpft.
88. Min Im Anschluss prüft Dorsch Himmelmann aus 20 Metern. Kein Problem für St. Paulis Keeper.
88. Min St. Pauli klärt den Eckstoß zunächst, Heidenheim kann aber noch einmal flanken. Am kurzen Pfosten lauert Föhrenbach und köpft aus zwei Metern. Himmelmann reagiert blitzschnell und pariert die beste Chance der zweiten Halbzeit!
87. Min Schnatterer flankt von der rechten Seite, Buballa lenkt den Ball zur Ecke.
86. Min Diamantakos erobert gegen Busch den Ball und hat auf der linken Seite plötzlich ganz viel Platz. Er flankt allerdings deutlich zu weit.
84. Min Sobota für mit Schnitt zum Tor aus, die Gäste klären ohne Probleme per Kopf.
83. Min Tashchy kommt mit Geschwindigkeit über die linke Seite und wird von Busch gefällt. Es gibt Freistoß.
83. Min Auch Luhukay wechselt noch einmal: Dimitrios Diamantakos ist für Luca Zander im Spiel.
82. Min St. Pauli kontert über Gyökeres, der vom grätschenden Dorsch gestoppt wird.
81. Min Bei Heidenheim kommen Stefan Schimmer für Tim Kleindienst und Jonas Föhrenbach für Tobias Mohr für die letzten zehn Minuten.
79. Min Und es wird gleich gefährlich: Knoll bringt den Ball, im Rückraum lauert Gyökeres, der den Ball nicht voll trifft und einen Aufsetzer auf Heidenheims Kasten bringt. Vor dem Tor ist es voll, weder Lawrence noch Zander können den Ball entscheidend treffen.
78. Min Gyökeres geht auf der linken Seite ins Dribbling und holt zwölf Minuten vor Schluss St. Paulis erste Ecke der Partie heraus.
77. Min In Bochum verkürzt derweil Holstein Kiel durch Jonas Meffert auf 1:2.
76. MinKleindienst foult Ohlsson an St. Paulis Torauslinie. Die nächste Gelbe Karte im Spiel.
74. Min Stürmerwechsel bei St. Pauli: Boris Tashchy ersetzt Henk Veerman.
73. Min Theuerkauf flankt von links auf Otto, der den Ball mit dem Rücken zum Tor stehend in Richtung von Himmelmanns Kasten bugsiert. Knapp daneben.
72. Min Neuigkeiten aus Hannover: Dort gleicht der Karlsruher SC aus, es steht nun 1:1.
71. Min St. Pauli mal wieder in der Offensive: Zander bringt den Ball flach in den Rückraum, Veerman schießt aus der Drehung deutlich drüber.
70. Min Kleindienst setzt seine Arme bei einer Heidenheimer Flanke unfair ein. Freistoß.
70. Min St. Paulis Flum wird verwarnt, weil er die Ausführung eines Freistoßes blockiert.
69. Min Bei den Gästen ersetzt David Otto im Mittelfeld Robert Leipertz.
67. MinSchnatterer sieht für ein Foul an Buballa die Gelbe Karte.
66. Min In Bochum erhöht Silvere Ganvoula auf 2:0 gegen Kiel.
65. Min Mainka setzt sich stark durch und schickt Kleindienst, Buballa ist aufmerksam und fängt den Pass ab.
62. Min Auch Jos Luhukay tauscht: Luis Coordes‚ Startelf-Debüt ist beendet, Viktor Gyökeres ersetzt ihn.
61. Min St. Pauli hat inzwischen die Spielkontrolle übernommen, setzt Heidenheim früh unter Druck und verlagert die Partie mehr und mehr in die Hälfte der Gäste.
59. Min Erster Wechsel des Spiels: Marc Schnatterer kommt für Maurice Multhaup.
57. Min Kleindienst nimmt auf der linken Seite Tempo auf, Himmelmann wehrt seinen Schuss zur Ecke ab. Veerman kann die Flanke per Kopf klären.
56. Min Veerman legt vom Elfmeterpunkt auf Knoll zurück, dessen Schuss mit dem rechten Fuß geblockt wird.
55. Min Gute Szene von Sobota, der von rechts in den Strafraum dribbelt, den Moment zum Abschluss aber verpasst und sich schließlich den Ball zu weit vorlegt.
54. Min Am Millerntor gewinnt unterdessen St. Pauli an Sicherheit und Präzision in der Offensive. Miyaichi flankt auf Veerman, der sich in der Mitte im Kopfballduell aber nicht durchsetzen kann.
53. Min Außerdem führt jetzt Bochum gegen Kiel mit 1:0 durch Jordi Osei-Tutu und zieht damit am Kiezklub in der Tabelle vorbei.
52. Min Im Parallelspiel hat Hannover durch ein Tor von Edgar Prib gegen Karlsruhe die Führung erzielt. 96 setzt sich in der Blitztabelle auf vier Punkte von St. Pauli, der KSC (aktuell 16.) bleibt auf Abstand.
51. Min Diesmal nimmt sich Sobota der Sache an und schießt deutlich drüber.
50. Min Jetzt sieht auch Heidenheim seine erste Gelbe Karte. Griesbeck legt Coordes kompromisslos. Nächster Freistoß.
49. Min Erneut keine Gefahr.
48. Min Miyaichi wird im rechten Halbfeld gefoult, Knoll steht erneut zum Standard bereit.
47. Min Coordes kommt auf Höhe der Mittellinie gegen Busch deutlich zu spät in den Zweikampf und sieht dafür Gelb.
46. Min Weiter geht es auf beiden Seiten ohne personelle Wechsel.
Nicht die vielversprechendste Tatsache für St. Paulis zweite Hälfte ist jene, dass Heidenheim in dieser Saison bisher 25 seiner 35 Tore nach der Pause erzielte.
Die Statistiken zur Pause: Die Gäste von der Oberalb schossen fünfmal (kein Schuss aufs Tor), St. Pauli versuchte es dreimal (kein Schuss aufs Tor). Das Ballbesitzverhältnis ist ausgeglichen (51:49 für St. Pauli), ebenso die Passquote von je 76 Prozent. Das gleiche gilt für gewonnene Zweikämpfe, bei denen Heidenheim mit 60:58 hauchzart vorne liegt.
Es gibt keine Nachspielzeit, Schiedsrichter Koslowski pfeift pünktlich ab. Zur Pause steht es zwischen St. Pauli und Heidenheim 0:0. Angesichts des von Leipertz für die Gäste verschossenen Elfmeters ein eher schmeichelhafter Zwischenstand für die Kiezkicker, die auch sonst Schwierigkeiten hatten, ihr eigenes Spiel durchzusetzen. Heidenheim setzte St. Pauli oftmals früh unter Druck und bereitete Jos Luhukays Team damit Probleme. Die besten Chancen für die Braun-Weißen besaßen Sobota (10.) und Veerman (23.) jeweils nach Miyaichis Vorlage.
Halbzeit!
43. Min Veerman steigt Beerman im Zweikampf aus, links steht Coordes sehr frei. Veerman versucht es stattdessen selbst und zieht mit links ab. Der Schuss ist kein Problem für Torhüter Müller.
42. Min Knoll schlägt den Standard sehr nah vors Tor und in die Arme von Schlussmann Müller.
41. Min Nächster Freistoß von der linken Seitenauslinie.
40. Min Sobota mit einem Fehlpass in der Vorwärtsbewegung. Heidenheim könnte kontern, spielt aber ebenfalls zu unpräzise.
39. Min Wieder weicht Veerman auf den rechten Flügel aus und gibt den Ball in die Mitte auf Sobota, der von der Strafraumgrenze mit dem rechten Fuß das Tor um zwei Meter verfehlt.
38. Min Veerman flankt aus dem rechten Halbfeld auf Flum, der überraschend viel Platz hat, den Ball aber nicht kontrollieren kann.
37. Min Miyaichi wird mit einem Pass in den Strafraum geschickt und dort von Mainka abgelaufen.
36. Min Multhaup flankt von der linken Seite, Himmelmann ist mit einer Faust zur Stelle.
35. Min St. Pauli nun mal mit längeren Ballbesitzpassagen und dem Versuch, sich dem Heidenheimer Tor mit Pass-Staffeten zu nähern. Bisher erfolglos.
32. Min Sobota flankt, Heidenheim klärt.
31. Min Schöner Angriff der Kiezkicker über die linke Seite, bei dem Sobota Coordes schickt. Seine Flanke gerät viel zu weit, Ohlsson holt auf der rechten Seite immerhin einen Freistoß heraus.
29. Min Gleich die nächste Chance für die Gäste: Lawrence‘ Klärungsversuch landet bei Mohr, der von der linken Strafraumseite in die Mitte zieht und mit rechts über Himmelmanns Tor schießt.
26. Min Bei einem Heidenheimer Angriff spielt Kleindienst mit der Hacke auf den in die Lücke von St. Paulis Abwehrkette startenden Dorsch. Flum geht zur Grätsche nach unten und foult den Mittelfeldspieler. Koslowski zeigt auf den Punkt, Heidenheims Leipertz tritt an – und verschießt! Sein Elfer, der vom Schützen aus rechts am Pfosten vorbei rollt, glich eher einem Pass.
25. Min Es gibt Elfmeter für Heidenheim!
24. Min Auf der Gegenseite gibts die erste Ecke des Spiels, Zander kann klären.
23. Min Wieder kommt St. Pauli über die rechte Seite zu einer guten Chance: Miyaichi legt überlegt für den freistehenden Veerman auf den Elfmeterpunkt, der beim Schussversuch ausrutscht.
22. Min Es gibt die erste Gelbe Karte der Partie: Heidenheim will den Freistoß klären, Miyaichi geht dabei mit hohem Bein in den Zweikampf und wird dafür verwarnt.
21. Min Dorsch foult Buballa an der linken Seitenauslinie. Knoll steht zum Freistoß bereit.
20. Min Heidenheim setzt St. Pauli im Spielaufbau schon am eigenen Strafraum unter Druck. Das bereitet den Kiezkickern einige Probleme.
18. Min Mohr spielt Kleindienst an, der an der Strafraumgrenze lauert. Zander ist aufmerksam und spitzelt den Ball aus der Gefahrenzone.
14. Min Nächstes knallhartes Duell: Diesmal rauscht Ohlsson auf Höhe der Mittellinie unmittelbar vor den Trainerbänken in Gegenspieler Mohr. Auch die Verantwortlichen an der Seitenlinie haben sich einiges – nicht nur freundliches – zu sagen.
12. Min Die Partie wird von Beginn an ruppig geführt. Erst geraten Ohlsson und Kleindienst im Zweikampf aneinander, danach sind es St. Paulis Flum und Heidenheims Dorsch.
10. Min Erste Chance für St. Pauli: Miyaichi startet auf dem rechten Flügel durch und legt in Richtung Elfmeterpunkt. Dort kommt Sobota angerauscht und knallt die Kugel über das Tor der Gäste.
9. Min Leipertz schickt Multhaup nach geschickter Drehung – wieder Abseits.
8. Min Buballa verliert den Ball links auf Strafraumhöhe, Leipertz kann daraus aber keinen Profit schlagen und findet im Sechzehner keinen Mitspieler.
7. Min Dorsch mit einem Flankenwechsel auf Mohr, der von der linken Seite eine Flanke in die Mitte bringt. Kleindienst kann seinen Abschluss vom rechten Fünfmeterraum-Eck nicht kontrolliert abfeuern.
5. Min St. Pauli steht bei einem langen Ball in der Abwehrkette unsortiert und hat Glück, dass sich Leipertz nach Kleindiensts Kopfballverlängerung im Abseits befindet.
4. Min Kleindienst setzt Himmelmann im Vollsprint unter Druck und blockt den langen Schlag des Torhüters. Abstoß.
3. Min Sobota spielt Miyaichi in den Lauf, der flankt. Ein Heidenheimer köpft den Ball zurück zu Torwart Müller.
2. Min Erste Torannäherung der Gäste. Kleindienst zieht vom der Strafraumgrenze ab und wird geblockt.
1. Min „St. Pauli”-Rufe schallen durch das Millerntorstadion, dann stößt Heidenheim an.
– Die Mannschaften sind zu den Klängen von „Hells Bells” ins Stadion eingelaufen und halten nun eine Schweigeminute für die Opfer der Coronavirus-Pandemie ab.
– Schiedsrichter der heutigen Partie ist Lasse Koslowski aus Berlin.
– Was alle St.-Pauli-Fans zuversichtlich stimmen darf: Die Kiezkicker sind bei vier Siegen und zwei Unentschieden seit sechs Partien am Millerntor ungeschlagen.
– Heidenheim guckt indes in eine andere Richtung: nach oben. „Ich sehe uns als ersten Verfolger der großen drei Klubs vor uns. Wenn andere Fehler machen, dann werden wir den Druck erhöhen – am besten durch gute Ergebnisse. Wir wollen die da oben kitzeln“, sagt Kapitän Marc Schnatterer, der bereits seit 2008 bei den Schwaben spielt.
– Anders ausgedrückt: Es wird Zeit. St. Pauli trennen fünf Punkte vom Vorletzten Wehen Wiesbaden und ebenso viele Zähler vom Karlsruher SC, der auf dem Relegationsrang steht und ebenfalls um 18.30 Uhr spielt. Die Badener treten in Hannover an.
– „Auch wenn man nicht gegen die Topmannschaften spielt, muss man den absoluten Willen haben“, fordert St. Paulis Trainer Jos Luhukay vor der Partie. Jeder Spieler müsse bei sich selbst anfangen, „die letzten Prozentpunkte aus sich herauszuholen“, in jedem Training. „Dafür ist es nicht zu spät.“
– Eine heute nicht zu vernachlässigende Frage: Welches St. Pauli bekommen wir heute zu sehen? Das Team in Topspiel-Form, das zum Beispiel den HSV zweimal und Tabellenführer Bielefeld zu Hause besiegte – oder die Truppe, die zuletzt in Darmstadt mit 0:4 unterging?
– In der Hinrunde siegte Heidenheim durch ein Tor von Norman Theuerkauf mit 1:0.
– Die bisherige Bilanz der beiden Teams im direkten Vergleich: In elf Spielen konnte St. Pauli erst drei mal gewinnen, Heidenheim schon sieben mal (ein remis).
– Überraschend: FCH-Kapitän und Vereinslegende Marc Schnatterer spielt zunächst nicht.
– Heidenheim-Trainer Frank Schmidt stellt dem folgende Startaufstellung entgegen: Müller – Busch, Mainka, Beermann, Theuerkauf – Griesbeck, Dorsch, Mohr – Leipertz, Multhaupt, Kleindienst
– Damit kehrt Henk Veerman im Vergleich zum 0:4 in Darmstadt zurück ins Sturmzentrum. Außerdem feiert Luis Coordes sein Startelfdebüt. Luca Zander rückt auf die rechte Abwehrseite und ersetzt in der Viererkette den Gelb-gesperrten Leo Östigard. Für Rico Benatelli spielt im zentralen Mittelfeld Johannes Flum.
– Trainer Jos Luhukay schickt bei St. Pauli folgende Elf auf den Rasen: Himmelmann – Zander, Lawrence, Buballa, Ohlsson – Knoll, Flum – Miyaichi, Sobota, Coordes – Veerman
– Die sportliche Ausgangssituation: Die Kiezkicker stehen mit 33 Punkten nach 27 Spielen auf dem elften Tabellenplatz und haben derzeit fünf Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz. Heidenheim ist aktuell Tabellenvierter mit einem Zähler Rückstand auf die Aufstiegsrelegation. Mit einem Sieg am Millerntor kann die Mannschaft sogar auf den zweiten Platz springen.
– Herzlich Willkommen im MOPO-Liveticker zu St. Paulis Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim.