Tattoo-Geheimnis vorm HSV-Start: Flügelflitzer Opoku zeigt sein neues Kunstwerk
Die Fans sind mächtig gespannt auf ihn. Nach seinem Leihjahr bei Hansa Rostock werden Aaron Opoku große Fortschritte bescheinigt, die der Flügelstürmer nun beim HSV unter Beweis stellen will. Der 21-Jährige kommt nicht nur mit ganz viel Selbstvertrauen in den Volkspark zurück, sondern auch frisch tätowiert.
Am Sonnabend ließ sich Opoku ein neues Kunstwerk auf seinen linken Oberschenkel tätowieren und posierte damit stolz auf Instagram. Der gebürtige Hamburger, der in Billstedt aufwuchs, entpuppte sich dabei als großer Manga-Fan. „Killua Zoldyck“ heißt die Figur aus der japanischen Comic-Welt, eine Hauptfigur aus dem Manga „Hunter x Hunter“, die über die Superkraft „Godspeed“ verfügt. Beweglichkeit und Schnelligkeit sind die Attribute, die sie auszeichnet. Passt zu Opoku, dessen Stärken auf dem Platz vor allem im Dribbling liegen.
Beim HSV will sich Opoku neu beweisen
Zeigen soll er das beim HSV ab übernächster Woche. Dann stehen die ersten Trainingseinheiten im Volkspark an. Für Opoku geht es darum, nun auch in Hamburg nachzuweisen, was er in Rostock andeutete: Dass er das Zeug dazu hat, dem HSV in der Zweiten Liga zu helfen.
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Die nicht immer unkomplizierten Verläufe seiner Tätowierung dürfte er bis dahin so oder so in den Griff bekommen haben. Das war in der Vergangenheit nicht bei jedem HSV-Profi der Fall. 2011 ließ Eljero Elia sich mitten in der Saison den Brustbereich verzieren. Die Wunde entzündete sich, Elia fiel erst mal aus – und gab später an, er habe sich am Knöchel verletzt. Opoku wird das nicht passieren, er war rechtzeitig dran. Schnelligkeit ist halt sein Ding.