Coach Barloschky über Probleme der Towers: „Stelle auch meine Arbeit in Frage“
Waren es die hohen Erwartungen nach dem starken Saisonstart? Die zahlreichen Ausfälle von Stammspielern? Oder die vielen Zu- und Abgänge während der Spielzeit? „Ich glaube, es ist genau diese Kombination“, sagt Benka Barloschky über die schwierige Lage der Veolia Towers Hamburg. Statt die angestrebten Ziele zu erreichen, stecken die Türme abermals im unteren Tabellendrittel fest.
„Wir haben zu selten die Situation gehabt, dass uns alle Spieler zur Verfügung stehen. Wir haben nicht die Tiefe, um sowas wegzustecken“, erklärt der 37-Jährige im Gespräch mit der MOPO vo dem heimspiel am freitag gegen Bonn (20 Uhr). „Aber man darf den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken.“
Letztlich haben die Towers auch gar keine Zeit, um groß zu hadern. Auf die 77:90-Niederlage gegen Venedig, die am Mittwochabend das Eurocup-Aus besiegelte, folgt schon am Freitag das Heimspiel gegen Bonn in der Bundesliga. Dort ist man von den Play-in-Plätzen noch immer weit entfernt. Das größte Problem: Mit durchschnittlich 16,8 Ballverlusten pro Spiel führen die Wilhelmsburger die Turnover-Tabelle der BBL an.
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