Towers-Trainer Barloschky spricht mit seinen Spielern in einer Auszeit in Chemnitz
  • Benka Barloschky (M.), hier während einer Auszeit beim Spiel in Chemnitz, richtete in Paris klare Worte an die Spieler.
  • Foto: IMAGO/Alexander Trienitz

„Hat mir nicht gefallen“: Towers-Coach Barloschky erklärt seine harte Ansage

Es war eine klare Ansage, die sich die Profis der Veolia Towers Hamburg gut zweieinhalb Minuten vor der Schlusssirene anhören mussten. „Wir sehen scheiße aus“, sagte Benka Barloschky bei der 91:120-Pleite am Dienstagabend in Paris. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt längst entschieden. Den Wachrüttler haben die Türme laut ihrem Coach aber dennoch benötigt.

„Bei der Plattform Eurocup und Gegnern wie Paris geht es darum, weiter zu lernen, Schritte nach vorne zu machen, Kleinigkeiten aus dem Spiel mitzunehmen und besser zu werden“, sagte Barloschky.

Towers-Trainer Barloschky fordert Einsatz bis zur letzten Minute

„Das gelingt aber nur, wenn man bis zum Schluss mit dem Kopf dabei bleibt, positiv bleibt, dagegenhält und kämpft.“ Der nötige Einsatz fehlte aber vor allem defensiv – 21 Punkte kassierten die Towers in den letzten viereinhalb Minuten.

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„Das hat mir nicht gefallen“, stellte der 35-Jährige klar. Seine Worte dürften die Spieler auch noch am Samstagabend (20 Uhr) im Kopf haben, beim Bundesligaspiel in Bonn sollte die Energie über die gesamten 40 Minuten stimmen. Ansonsten wird die Weihnachtsansprache von Barloschky nicht sehr besinnlich werden.

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