Towers-Coach Benka Barloschky
  • Wie geht's am schnellsten nach Tel Aviv? Towers-Coach Benka Barloschky und seine Mannschaft werden vom Flughafen-Streik ausgebremst. (Archivbild)
  • Foto: dpa | Michael Schwartz

Flughafen-Streik sorgt für Chaos bei Hamburg Towers

Seit Sonntagabend geht am Hamburger Flughafen nichts mehr: Es wird gestreikt. Alle für Montag geplanten Abflüge fallen aus. Darunter auch der Flug der Veolia Towers Hamburg nach Warschau – von dort aus wollten die Basketball-Profis weiter zum Eurocup-Spiel nach Tel Aviv reisen.

Viel Zeit bleibt den Towers auf dem Weg nach Israel nicht. Um 19 Uhr steht dort am Dienstagabend das Eurocup-Duell mit Hapoel Tel Aviv an. Bloß: Wie die Mannschaft dort hinkommt, stand am Montagvormittag lange in den Sternen.

Streik in Fuhlsbüttel: Hamburg Towers können nicht fliegen

Denn auch die Basketballer sind vom Warnstreik am Hamburger Flughafen betroffen. Eigentlich wollten sie mit Zwischenhalt in Warschau nach Tel Aviv fliegen und dort um 21 Uhr im Hotel ankommen.

Doch: Der Flug nach Warschau wurde abgesagt – genau wie alle insgesamt 123 ursprünglich geplanten Starts aus Fuhlsbüttel.

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Das Team suchte am händeringend nach einer Lösung, um es rechtzeitig vor dem Spiel nach Israel zu schaffen. Die aktuelle Variante, die klappen soll: Erst geht es mit dem Zug nach Amsterdam. Von dort aus fliegen die Towers, wie ursprünglich angedacht, über Warschau nach Tel Aviv. Geplante Ankunft in der Mittelmeer-Metropole: 3.45 Uhr.

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