Kendale McCullum beim Freiwurf
  • Kendale McCullum war mit 15 Punkten einer der Sieggaranten der Veolia Towers Hamburg.
  • Foto: imago/Claus Bergmann

Wieder in der Spur: Towers jubeln zum Jahresauftakt

Mit dem wiedergenesenen Trainer Raoul Korner an der Seitenlinie, aber ohne den noch verletzten Yoeli Childs haben die Veolia Towers Hamburg ein hart umkämpftes 87:83 (44:44) bei den Academics Heidelberg eingefahren. Der erste Sieg im neuen Jahr – und der zweite in Serie.

Riesig war die Erleichterung nach dem Heimsieg gegen Würzburg (96:73) am Tag vor Silvester, dem ersten nach zuvor sechs BBL-Pleiten in Serie. Damit, so Korner, habe das „Rauskriechen“ aus dem selbst-gebuddelten Loch begonnen. In Heidelberg legte seine Mannschaft nach.


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Auch, weil Eric Washington nicht ins Spiel fand. Der Heidelberger Point Guard traf keinen seiner acht Dreierversuche. Ganz anders da die Türme, die vor allem aus der Distanz gut reinkamen – fünf der ersten sechs Dreierversuche saßen, von Anfang an war Musik drin. Die Probleme im defensiven Rebounding aber blieben. „Wir machen zu viele Fehler, lassen zu viele Turnover zu“, wusste Lukas Meisner, mit 20 Punkten der Towers-Topscorer. „Deswegen war es wieder eng. Aber wir sind glücklich, aus so einem Sieg lernt man lieber.“

Towers feiern zweiten Sieg in Folge

Kendale McCullum machte letztlich mit zwei Freiwürfen Sekunden vor dem Ende den Auswärtssieg perfekt. Für die Towers geht es am Samstagabend mit einem Heimspiel gegen Ratiopharm Ulm weiter (20.30 Uhr, Magentasport live). Sie wollen weiter „kriechen.“

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