Stephanie Frappart zückt die gelbe Karte.
  • Debüt: Stephanie Frappart gehört zu den Schiedsrichterinnen, die bei der WM dabei sein dürfen.
  • Foto: Imago / PA Images

Das sind Deutschlands WM-Schiris – auch Frauen in Katar an der Pfeife

Die 36 Schiedsrichter, 69 Assistenten und 24 Video-Offiziellen der Fußball-WM sind am Donnerstag in Katar angekommen.

FIFA-Präsident Gianni Infantino begrüßte die 129 Unparteiischen und gab gleichzeitig den Startschuss zum letzten Trainingslager. „Ihr seid das Team der FIFA“, sagte Infantino: „Eigentlich seid ihr das wichtigste Team des Turniers, denn ohne euch gäbe es keinen Fußball und keine WM.“


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Als deutscher Schiedsrichter ist der Berliner Daniel Siebert bei der am 20. November beginnenden Weltmeisterschaft dabei. Ihm assistieren Rafael Foltyn und Jan Seidel, als Video-Assistenten sind Bastian Dankert und Marco Fritz vor Ort.

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Top-Schiedsrichter Deniz Aytekin hatte seine internationale Karriere bereits im Sommer beendet und stand damit nicht für die WM zur Verfügung.

Infantino spricht über Schiedsrichterinnen

In Katar werden erstmals WM-Spiele auch von Frauen geleitet. „Hier sind sechs Frauen präsent. Aber egal, ob Mann oder Frau, es sind Schiedsrichter. Für uns, für mich sind wir alle Teil desselben Teams“, sagte Infantino. (dpa/dhe)

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