Schlag ins Gesicht für LGBTQI-Bewegung: Beckham ließ sich von Katar kaufen
20 Jahre ist es her, dass David Beckham sich als einer der ersten prominenten Fußballer für den Titel des homosexuellen Hochglanzblatts „Attitude“ hat ablichten lassen und über seine schwulen Fans sprach. Ein deutliches Zeichen: Ihr gehört dazu, wenn es um Fußball geht. Der mittlerweile 47-Jährige stieg mit seiner als Tabubruch wahrgenommenen Aktion zum Idol in der sportlich interessierten LGBTQI-Bewegung auf. Umso entsetzter fallen die Reaktionen aus auf die fürstlich bezahlte Parteinahme für den WM-Gastgeber Katar, der Homosexuelle und Trans-Personen systematisch verfolgt.
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