HSV-Präsident: Marcell Jansen wehrt sich gegen Internet-Pöbler

Unter dem Titel „Geldsegen für Millionäre“ ging der „Spiegel“ der Frage nach, wie sehr Fußballprofis nach ihrer Karriere von Entschädigungen durch die Sozialversicherungen profitieren. Auch HSV-Präsident Marcell Jansen ist Teil der Geschichte.

Offiziell geäußert hat er sich dazu bislang nicht. In den sozialen Netzwerken wie Instagram wird er allerdings von einigen Usern hart attackiert.

Nun setzt sich Jansen zur Wehr. Jeder Pöbler bekam eine lange Antwort. Hier ein paar Auszüge: „Im nächsten Leben werde ich es anders machen für Euch, die Kohle nochmal im Ausland absahnen (steuerfrei) und teile nicht brüderlich fast 50 Prozent meines Gehaltes, wie in meiner ganzen aktiven Zeit. Ich werde nicht Gründer und schaffe Arbeitsplätze, sondern verbrate mein Geld mit Lifestyle.“

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Weiter schreibt Jansen, dass Vereine wie der HSV jährlich bis zu zwei Millionen Euro in das System einzahlen und am Ende nicht Geringverdiener  für die Leistung der Bundesligaspieler zahlen, „sondern die Vereine, für die man die Knochen hingehalten hat“!