Neue „Großstadtrevier“-Staffel: Rekord-Quote für Jan Fedder
Die letzten „Großstadtrevier“-Folgen, in denen Jan Fedder (+64) mitspielt, erreichen sensationelle Zuschauerzahlen. Laut ARD sahen 3,44 Millionen Zuschauer am Montagabend „Das neue Revier“. Die Auftakt-Folge der neuen Staffel, in der auch der am 30. Dezember vergangen Jahres verstorbene Fedder zu sehen ist, holte damit einen Marktanteil von 13,4 Prozent. Das sind die besten Werte für die beliebte Hamburger Polizei-Serie seit zehn Jahren.
In der aktuellen Staffel ist erstmals das neue, im Tonndorfer Studio Hamburg aufgebaute Polizeirevier ein zentraler Ort der Handlung. „Unglaublich, was wir alles erlebt haben“, sagt Oberkommissar Dirk Matthies alias Jan Fedder in der Staffel-Premiere.
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Jan Fedder: Bislang unveröffentlichte Szenen sorgen für gewaltiges Interesse
Fedder spielt in insgesamt sieben der 15 Folgen der 33. Serienstaffel mit und schiebt dort seine letzten Schichten. Sein Part ist eher als Nebenrolle angelegt, doch die bislang unveröffentlichten Szenen sorgen für gewaltiges Interesse seiner Fans. 1992 hatte er den raubeinigen Polizisten zum ersten Mal gespielt und mit seiner unverwechselbaren Art zum Publikumsliebling gemacht.
Im Video: Das Kondolenzbuch der Polizei für Jan Fedder
Die jetzt ausgestrahlte, insgesamt 439. „Großstadtrevier“-Episode übertraf auch die Wiederholung von „Ausnahmezustand“, einer alten Folge mit Jan Fedder, die vor einer Woche mit 3,2 Millionen Zuschauern ebenfalls eine sehr hohe Einschaltquote erzielte.
