• Kate und William beim Besuch eines Londoner Krankenhauses. Das royale Paar hat ein Jobangebot ausgeschrieben.
  • Foto: imago images/i Images

Job gesucht?: Kate und William haben Stelle ausgeschrieben

Royales Tafelsilber polieren, Prinz Georges Toastkrümel wegputzen und womöglich William abends Zahnpasta auf die Bürste drücken – das alles im 400 Jahre alten Kensington Palast: Na, wäre das nicht eine schöne berufliche Neuorientierung? Dann bis zum Bewerbungsschluss am 7. November die Unterlagen zusammenklauben!

Online suchen Kate (38) und William (38) eine neue Haushaltshilfe für ihren offiziellen Wohnsitz im Kensington Palast in London. Da residieren die britischen Königs in spe mit den drei Kindern George (7), Charlotte (5) und dem kleinen Louis (2).

Kate und William haben Stellenangebot ausgeschrieben

Die beiden Großen gehen jeden Morgen zur „St. Thomas’s Battersea”-Schule, der Kleine hat eine Nanny und Mama und Papa tägliche royale Verpflichtungen, vom Besuch beim Hasenzüchter-Verein bis zu Kates Corona-Fotoprojekt „Hold Still”, bei dem Amateurfotografen mit berührenden Porträts die Stimmung in Vereinten Königreich festhalten. Kate selbst ist übrigens selbst total begeisterte Hobbyfotografin.

Spaß und Freude an Fotokunst kann also nicht schaden, um ein lockeres Verhältnis mit der Chefin aufzubauen. Na gut, außer man spielt Paparazzo im Wohnzimmer der Royals. Diskretion und Verschwiegenheit haben selbstverständlich absolute Priorität.

Kate und William: Team in glänzender Stimmung

Was sonst noch wichtig ist, um Kate und Will hochqualifiziert den Haushalt zu schmeißen? Laut Stellenanzeige Eigeninitiative und Teamgeist, Flexibilität, auch was den Arbeitsort angeht. Schließlich hat das Thronfolger-Paar noch den Landsitz Anmer Hall in Norfolk – und da muss gelegentlich auch mal feucht durchgewischt werden.

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Glänzend ist angeblich auch die Stimmung: Das Team wird als „unterstützend und positiv” beschrieben. Und was zahlen die so? Ein Gehalt wird nicht genannt. Aber silberne Löffel muss man als Angestellte des englischen Königshauses ja hoffentlich nicht stibitzen.

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