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Großeinsatz nach Stinkbomben-Angriff : Schon wieder Ärger am Lübecker Flughafen

Lübeck –

Vergangenen Monat erst nahm der frisch aufgemotzte Flughafen in Lübeck wieder den Flugbetrieb auf. Aktivisten protestieren jedoch gegen „Lübeck Air“. In der Nacht von Samstag und Sonntag wurde der Flughafen nun mit einer Stinkbombe angegriffen.

Schon im August wurde Unmut gegen die Wiedereröffnung des Lübecker Flughafens laut. Klimaschutz-Ativisten versuchten – bewaffnet mit Sekundenkleber – den Flugverkehr aufzuhalten. Erfolg hatten die Demonstranten allerdings nicht. 

Lübeck: Stinke-Angriff auf Flughafen

Jetzt beschädigten unbekannte Täter laut Informationen der Polizeidirektion Lübeck und der Lübecker Staatsanwaltschaft zwei Eingangstüren des Flughafens und warfen dann eine Stinkbombe ins Gebäude.

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Mit einem Großaufgebot wurde der Flughafen abgesichert. Die unbekannte und übelriechende Flüssigkeit wurde von der Feuerwehr aufgenommen und zur weiteren Untersuchung eine Probe an die Kriminalpolizei übergeben.

Ein Glas mit einer unbekannten, übelriechenden Flüssigkeit wurde in das Flughafen-Gebäude geworfen.

Ein Glas mit einer unbekannten, übelriechenden Flüssigkeit wurde in das Flughafen-Gebäude geworfen. Die Polizei untersucht nun eine Probe davon.

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Kröger

Verletzt worden sei niemand und auch eine Schadensausweitung müsse laut Polizeidirektion nicht befürchtet werden. Der Flugverkehr wird von dem Stinke-Angriff nicht beeinträchtigt.

Polizei ermittelt gegen Flughafen-Randalierer

Die Ermittlungen führt die Bezirkskriminalinspektion Lübeck in Zusammenarbeit mit der Lübecker Staatsanwaltschaft. Ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren sei außerdem eingeleitet worden.

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