Verletzte und beschädigte Autos: Blitzeis! Mehrere Unfälle nördlich von Hamburg

Nördlich von Hamburg hat es in Schleswig-Holstein am Samstagabend und in der Nacht zu Sonntag mehrere Glätteunfälle gekommen: Autos schleuderten in Gräben, Fahrer mussten in Kliniken gebracht werden.

Zunächst krachte ein Transporter-Fahrer – aus Richtung Hamburg kommend – auf der A23 in Höhe Heide-Süd mit seinem Anhänger kurz vor 21 Uhr gegen die Leitplanke. Laut Polizei hatte er wegen des Blitzeises die Kontrolle verloren. Der 49-Jährige blieb bei dem Vorfall unverletzt.

Blitzeis! Mehrere Unfälle und Verletzte nördlich von Hamburg

Zwischen Wesselburen und Wöhrden kam es nur wenige Minuten später zu einem weiteren Unfall: Eine 38-Jährige verlor die Kontrolle über ihren Ford, schleuderte mit diesem über die Fahrbahn und landete letztlich im Graben. Sie kam leicht verletzt in eine Klinik nach Heide.

Fast dasselbe Szenario ereignete sich auch auf der B203 bei Oesterdeichstrich. Die 18-jährige Autofahrerin blieb hier allerdings unverletzt.

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Nach Mitternacht rutschte dann eine 23 Jahre alte Heiderin mit ihrem Ford Ka auf der B203 in Höhe Warweort rechts in den Seitengraben und verletzte sich leicht. Erste Meldungen, dass die Frau in ihrem Auto eingeklemmt war, bestätigten sich laut Feuerwehr vor Ort nicht. (dg)