Was sagt er zu Vorwürfen?: „Bachelor“ soll einen Mann mit einem Schwan verprügelt haben
Köln –
Die Vorwürfe klingen absurd. Sebastian Preuss (29,) Rosenkavalier der aktuellen „Bachelor“-Staffel, soll vor einigen Jahren einen Mann verprügelt haben. Dabei soll er zu einer kuriosen „Waffe“ gegriffen haben – einem Schwan.
Der Fall liegt zwar schon mehr als zehn Jahre zurück, kocht durch Preuss‘ Rolle in der RTL-Show nun in den sozialen Netzwerken aber wieder hoch. Demnach kam es an Sebastians 18. Geburtstag zu einer Prügelei, in deren Verlauf der Kickbox-Weltmeister mit dem Tier zugeschlagen haben soll.
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Bachelor 2020: Sebastian Preuss soll Mann mit Schwan verprügelt haben
Gegenüber RTL hat sich der der „Bachelor“ jetzt dazu geäußert. „Ich war an meinem 18. Geburtstag mit meiner damaligen Freundin an der Isar, mein Bruder war parallel da. Dessen Freunde hatten Streit mit Jemandem, den Streit wollte ich schlichten. Der Streit ist eskaliert, als der Typ auf mich losgegangen ist“, erzählt er.
Dass er mit einem Schwan zugeschlagen haben soll, dementiert er jedoch klar. Sebastian: „Es gab keine Zeugen, die Behauptungen sind falsch und absurd. Ich habe nie einem Tier etwas zuleide getan, ich bin mit Tieren aufgewachsen. Wie soll das auch gehen, so einen Schwan zu packen? Mir liegt jedenfalls das Wohl von Tieren sehr am Herzen.“
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Sebastian Preuss: Seine kriminelle Vergangenheit
Aus seiner gewalttätigen Vergangenheit hat der „Bachelor“ keinen Hehl gemacht (hier lesen Sie mehr). Nach einer Verurteilung wegen Körperverletzung und Absitzen der Strafe im Knast gibt er sich geläutert.
Über seine Jugend sagte er zum Staffelstart: „Wenn jemand sich aufgeführt hat, ein Problem mit jemandem hatte, dann haben wir uns halt geschlagen.“
Über den Gerichtsprozess um die Prügelei an der Isar hatte damals unter anderem der „Münchener Merkur“ berichtet.
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