So geht’s St. Paulis Coach: Schultz und sein Stein der Leiden: „Wünsche ich keinem“
Ganz so schlimm ist es zum Glück nicht mehr. Timo Schultz geht es besser, „wobei das jetzt nicht so viel heißt“, wie St. Paulis Coach zugab. Ein Nierenstein piesackt den 43-Jährigen weiterhin beträchtlich.
Sein Doc in Hamburg hätte ihm gesagt, dass der Stein nicht so groß sei, dass man ihn operativ rausholen müsste und dass er auf natürlichem Wege rauskommen könne. „Das ist bisher leider noch nicht geschehen, so dass ich jetzt erst einmal mit Medikamenten eingestellt bin.“
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Insgesamt sei das zwar „kein angenehmes Gefühl, aber es sind auch nicht mehr die Schmerzen, die ich am Tag vorm Heidenheim-Spiel hatte. Die wünsche ich keinem“.