• Zwei frühere HSV-Superstars, die den Sprung in die Top vier der Klubgeschichte geschafft haben: Uwe Seeler und Rafael van der Vaart
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Auswahl des Vereins: Das sind die vier größten HSV-Stars aller Zeiten

Es ist nur eine Spielerei, ein Zeitvertreib in der Corona-Krise – aber beim HSV rauchten die Köpfe. Zahlreiche Challenges machen momentan in den sozialen Netzwerken die Runde. Eine davon: Vereine aus aller Welt sollen die vier besten Spieler ihrer Vereinsgeschichte benennen. Im Volkspark wurde diese Wahl zum Ritt durch die Jahrzehnte. Und am Ende wurde sogar ein Spieler benannt, der mit dem Verein keinen Titel, aber viele Herzen gewann

Wo soll man beginnen, wo aufhören? Diese Frage stellte sich auch im Volkspark, als Dynamo Dresden den HSV via Twitter herausforderte. Wer waren die bedeutendsten Spieler der Klubgeschichte? Eine Challenge, die im Schneeballprinzip funktioniert. So wurden die Dresdner vom englischen Zweitligisten Huddersfield Town nominiert, der HSV reichte seinerseits den Krug an die befreundeten Klubs Hannover 96 und Arminia Bielefeld weiter.

Seeler und Kaltz

Neben Uwe Seeler (l.) schaffte es auch Manfred Kaltz in die Top vier des HSV.

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WITTERS

HSV entscheidet sich für Seeler, Keegan, Kaltz und van der Vaart

Wer aber sind sie nun, die Besten der Besten aus dem Volkspark? Der HSV entschied sich für Uwe Seeler, Kevin Keegan, Manfred Kaltz und Rafael van der Vaart. „Es war schwierig, vier Spieler auszuwählen, aber wir glauben, mit diesen Jungs haben wir eine gute Wahl getroffen haben“, twitterte der HSV.

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Kann man so sehen. Seeler (83) ist ohnehin die größte aller HSV-Legenden. Keegan (69) wurde in Hamburg zwei Mal zu Europas Fußballer des Jahres (1978 und 1979). Kaltz (67) ist mit je zwei Europacup- und DFB-Pokalsiegen sowie drei Meisterschaften erfolgreichster HSV-Profi aller Zeiten.

HSV Twitter

Ein Verein und seine Legenden: Diese vier Spieler aus den eigenen Reihen wählte der HSV.

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Foto: Twitter/HSV

Und van der Vaart (37) verzauberte die HSV-Fans wie kein anderer in den vergangenen 20 Jahren. Der Niederländer bedankte sich dann auch gleich per Twitter: „Es ist mir eine Ehre, auf dieser Liste zu stehen.“

Der HSV und seine ewigen Top vier. Klar, alles nur eine Spielerei. Aber eine schöne, die zu Diskussionen anregt.

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