KSC-Torjäger: Warum sich St. Pauli vor Hofmann nicht fürchten muss
Für den KSC ist er eine Art Lebensversicherung, für manch einen Gegner das Schreckgespenst schlechthin. Beim FC St. Pauli aber kann man nur hoffen, dass Philipp Hofmann am Sonntag am Millerntor mitwirken darf. Denn seine Bilanz gegen den Kiezklub ist schwer ausbaufähig.
Bereits acht Mal hatte es der 27-Jährige im Trikot mehrerer Vereine mit den Braun-Weißen zu tun. Im ersten Aufeinandertreffen am zehnten Spieltag der Saison 2012/13, seinerzeit für den SC Paderborn spielend, gelang ihm eine Vorlage – das war’s dann aber auch schon. Es folgten Versuche mit dem FC Ingolstadt, dem 1. FC Kaiserslautern, der SpVgg Greuther Fürth, Eintracht Braunschweig und eben dem KSC, sämtlich ohne Assist, ohne Treffer – und ohne Sieg!
Sechs Mal gab’s bei Hofmann vs St. Pauli ein Remis
Geht man nach Hofmanns persönlicher St. Pauli-Quote und dem aktuellen Trend der Hamburger, dann läuft eigentlich alles auf ein Remis hinaus. Sechs der acht Hofmann-Spiele gegen St. Pauli endeten so, in der laufenden Serie gab’s für die Mannen von Timo Schultz schon vier Mal ein 2:2.