Was will er denn?: Hamilton bekennt sich zu Mercedes – dann löscht er Instagram-Post
London –
Lewis Hamilton (35) sorgt mal wieder für Verwirrung. Mitten in der Corona-Zwangspause, jetzt wo die Hoffnung auf einen WM-Start mit Geisterrennen in Spielberg und Silverstone Fahrer und Fans erfreut, irritiert der Formel-1-Weltmeister mit einem gelöschten Treuebekenntnis zu Mercedes.
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Auf seinem Weg, mit seinem siebten Weltmeister-Titel Rekordweltmeister Michael Schumacher (51) einzuholen, wird Hamilton von Gerüchten über einen Ferrari-Wechsel begleitet. Dort könnte er Nachfolger des degradierten Sebastian Vettel (32) werden. Der Vertrag des Heppenheimers endet ebenfalls am Saisonende.
Lewis Hamilton löscht Treuebekenntnis zu Mercedes
Über den Königs-Transfer und die Möglichkeit, bei Ferrari den achten Titel zu gewinnen und Schumi damit zu entthronen, hatte erneut die englische „The Sun“ berichtet. Doch das ließ Hamilton nicht unkommentiert und schrieb unter den Artikel: „Ich will nicht wechseln. Ich bin bei den Leuten, die sich seit Tag eins um mich gekümmert haben.“
Am Montagabend legte der Brite nach und schrieb auf seinem Instagram-Account: „Es gibt keinen Traum von einem anderen Team. Ich bin schon in meinem Dream Team.“ Doch später löschte der Brite den Post wieder, was Mercedes und seine Fans irritieren dürfte.
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Lewis Hamilton war in Corona-Quarantäne
Man darf gespannt sein, wie sich das Thema entwickelt. Hamilton ist ja bekannt für seine Stimmungsschwankungen. Nach dem Beginn der Coronavirus-Pandemie und der Absage des Australien-GP hatte er sich in Privat-Quarantäne begeben und seine Social-Media-Aktivitäten eingestellt. Doch dann meldete sich Hamilton mit einer abgehobenen Idee zurück: Er plane einen Trip ins Weltall.
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Lewis Hamilton: Moonwalk im All
In einem Interview für die Formel 1 hatte der sechsfache Champion über seine Lebensziele gesprochen. Hamiltons ehrgeizige Vorsätze: Den Mount Everest besteigen, eine neue Sprache lernen und eben in den Weltraum fliegen – „um dort den Moonwalk zu machen.“
Tanzt der Formel-1-Star tatsächlich bald im Stil des verstorbenen King of Pop, Michael Jackson, auf dem Mond?