• St. Paulis Spieler haben Spaß im Trainingslager – auch mit Purzelbäumen. 
  • Foto: WITTERS

So half die Herzlake-Woche: St. Pauli kommt positiv aus Quarantäne-Trainingslager

Es ist beschaulich in St. Paulis Quarantäne-Trainingslager in Herzlake, die Atmosphäre hat etwas von einer frühsommerlichen Fußball-Ausfahrt. Trainer Timo Schultz zieht nach der ersten von zwei Wochen an der Aselager Mühle ein positives Zwischenfazit. 

„Für uns ist das ein absoluter Glücksfall. Das Wetter war wirklich bombe, wir konnten sogar ein bisschen draußen sitzen und einen Kaffee trinken. Es ist alles sehr weitläufig, sehr grün, sodass man eine gewisse Freiheit hat, sich zu bewegen, ohne dass man direkt das Risiko unnötiger Kontakte eingeht“, sagt der Coach.

Timo Schultz und St. Pauli macht Herzlake „bis jetzt Spaß“

Es besteht sogar im Rahmen der DFL-Regeln die Möglichkeit, im nahen Wald joggen zu gehen, wovon die Co- und Athletik-Trainer schon Gebrauch machten.

„Bis jetzt macht es Spaß, auch den Jungs, sie können sich gut beschäftigt“, sagt Schultz, der mit den Spielern wie angekündigt auch Einzelgespräche führt. „Wir haben hier aber auch diverse Möglichkeiten zur Beschäftigung.“

James Lawrence im Tennis bei St. Pauli Sieger 

Zum Beispiel können die Spieler Tennis spielen. „Gestern habe ich mit Simon Makienok gegen Paqarada und Lukas Daschner gewonnen“, erzählte James Lawrence am Mittwoch und verriet: „Paqa und Daschi mussten uns Abendessen servieren.“

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Klingt nicht nach Lagerkoller. Mit einem Sieg gegen Hannover dürfte die Stimmung in der zweiten Woche von Herzlake noch besser sein. 

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